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„Komm mit, meine geile Bitch.” Mein String war bei ihr so schön eingesaut. Am liebsten hätte ich ihr den runtergerissen. Nun stand sie untenrum nur noch mit meinem Höschen und Söckchen auf der Wiese. Ich zog mich auch unten aus. Dann nahm ich meinen Kaffeebecher und hielt ihn zwischen ihre Beine. „Du sollst pissen.” „Muss ich das wirklich tun.” Wieder einmal musste sie über ihren Schatten springen. Und auf einmal tröpfelte es und dann mehr und mehr. Nur lief es an ihren Beinen herunter, aber ich konnte genug in meinem Becher auffangen. Mit hochrotem Kopf schaute sie zu, ich sah ihren Scham. Aber ich fand es geil. Dann zog ich den String beiseite, kam mit meinem Kopf näher, der Geruch ihres Urins machte mich wahnsinnig. Wie viele sexpartner.Was mir zuvor mit meinem Chef widerfahren war, wiederholte sich offenbar.
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